Baños und Jungle

Und nochmals eine gute Woche unterwegs im Landesinnern. Baños ein Städtchen am Fuss
des Tungurahua Vulkans und Tena die Stadt am Tor zur Dschungelhölle.

 

TungurahauaDas Tor ....

Baños ist ein Ort auf Tourismus ausgelegt, deshalb gibt es viele der Natur entsprechende Angebote. Wandern in den nahegelegenen Bergen, rauf bis auf über 5‘000 m, Canopy – fliegen über die Täler und Schluchten, oder gleich von Brücken springen, Biken und alle Wasserfälle besuchen, Canoing – klettern in den Wasserfällen und vieles mehr, auch Gleitschirmfliegen.

Tena, der nächste Ort den wir per Bus besuchten ist ein Städtchen am westlichen Rande des Amazonabeckens. Einige Flüsse, der grösste Rio Napo, treffen sich hier. Man findet ihren Ursprung in den Anden und sie fliessen schlussendlich, nach ein paar tausend Kilometer in den Amazonas. Und hier fängt auch der Dschungel an, unendlich weit, bis nach Brasilien. An diesem Dschungelrand haben wir unsere ersten Erfahrungen und Eindrücke gesammelt: Heilpflanzen, Fallen, Maden kochen und essen, Schamanenrituale (Edith war es sehr schlecht und sie wurde in Sekunden gesund, kein Witz), Besuch bei Indios, Amazoonia, Gold waschen  …….

Und dann wäre hier (bald) der detaillierte Bericht.

Und hier ein paar Bilder

 

 

 

Schreiben Sie einen Kommentar