Erfahrung Fiji und Fiji – NZ überfahrt

Wie im Bericht 1200 SM gegenan erzählt wird kann man es auch machen. Ob es immer Notwendig ist den Gurus glauben zu schenken? Hier haben wir einige getroffen, die den direkten Weg genommen haben und sie waren um mehr als 2 Tage schneller. Auch wurde uns bestätigt das diese Segler immer den direktesten Weg nehmen.

Fiji – Behörden. Wir haben eine Waffe an Bord. Tatsächlich hier im Pazifik ist das ein unnötiges Ding. Aber trotzdem wir waren bereits froh eine Waffe dabeizuhaben, sei es nur zur Beruhigung.

An vielen Orten muss man die Waffe deklarieren und auch abgeben. So auch in Fidschi. Uns wurde versichert, dass wir von überall ausklarieren können und dass die Waffe dorthin geliefert würde, gratis. Zum Glück erkundigten wir uns gut 1 Monat vor der geplanten Abfahrt. Jetzt tönte es ganz anders. In Savusavu haben wir einklariert. Hier haben wir uns auch erkundigt. Ausklarieren wollten wir von Suva.

Die Waffe nach Suva bringen hätte zwischen 200 und 600 Fiji Dollar gekostet. Genaues wollte man uns nicht sagen. (In Suva wurde uns das nach Rückfrage in Savusavu bestätigt)

Auf die Frage, wie man den von Savusavu innerhalb 24 Stunden aus den Fiji-Gewässer komme wurde uns gesagt, dass man ohne Probleme am Tag segeln und nachts Ankern dürfe. Einfach nicht mehr an Land gehen und auf gerader Route die Gewässer verlassen. Es sei nicht sicher während der Nacht in Fiji-Gewässer zu segeln. Gut dachten wir.

Beim Ausklarieren wurde uns dann in Savusavu klar gesagt, dass wir sofort (innerhalb 1 Std) ablegen müssten und dass wir auf keinen Fall irgendwo ankern dürften. Spezifisch wurde Namena erwähnt. Auf die Frage betreffend Sicherheit und segeln in der Nacht wurde uns gesagt, das sei unser Problem, wir müssten jetzt Fiji-Gewässer sofort verlassen ohne irgend wo zu ankern.

Schreiben Sie einen Kommentar