Rom Montag

Heute hat es sicher kaum Touristen. Wir freuen uns. Wochenende Vorbei, so auch das Gedränge. Wie üblich mit Bus und U-Bahn ins Zentrum. Klar das ist der Berufsverkehr. Touris wird es keine haben beruhigen wir uns. Doch wir sehen das Colosseum nicht. Nur Touris. War der Sonntag doch schön, da hatte es kaum welche.

Da wir etwas zu früh sind, erkundigen wir uns wie denn das geht. Einfach hier anstehen und rein. Vorne links da werdet ihr die Guides finden. Wenn das nur gut geht. Überall Leute und solche die Fähnchen haben. Lustig, die mit Fähnchen haben immer 999 die ihnen schön hinterher folgen. Wir gehen in die Schlange, durch das Tor brav nach links durch die Passkontrolle, werden durchleuchtet (Messer blieb wohlweislich im Camper), in die Ecke geschickt. Warten auf den Guide. In die nächste Ecke geschickt. Warten auf den Guide. In die….. wir plaudern mit Amis, auch sie werden in die nächste Ecke geschickt, warten auf den Guide. Aufeinmal werden wir gezählt, ohne Kommentar. Wir sind ja nur 4. Dann stossen noch 20 zu uns, es gibt Kopfhörer und ein blaues Kästchen. Nur noch etwas Hektik und wir verstehen den italienisch akzentierten Englischen Kommentar. Er kommt von einer Frau. Sie wird uns kompetent durch die Geschichte des Colosseums führen. Wir werden duch eine wie von Zauberhand geöffnete Tür getrieben. Jetzt betreten wir das Reich der Gladiatoren und der gefährlichen Tiere.

Edith´s Gedanken sind ein paar Mal bei den Gladiatoren und mehr noch bei den Tieren. Sie mein hier sei oft Blut geflossen und einiges an Leben hätte grosse Qualen ausstehen müssen. Alles nur um ein paar Menschen zu ergötzen.

Nach einer Stunde sehen wir wieder Tageslicht. Ungefressen von Löwen und noch im Besitz aller Gliedmassen finden wir uns in der Arena.

Wenn man die Augen schliesst und nur auf die Geräusche hört, könnte man meinen gut 2000 Jahre früher an einem dieser Tage im Colosseum zu sein und auf die Performanz zu warten.

Alleine beschliessen wir den Rundgang durch die verschiedenen Zuschaueretagen. Man sieht zwar immer wieder viele Leute aber eigentlich herrscht im Colosseum kein grosses Gedränge.

Nach dem Colosseum geht es weiter durch Rom. Im ZickZack. Sozusagen ungeplant einfach irgend wohin. Circus Maximum. Dort waren Tiere und Gladiatoren untergebracht und trainierten.

Ganz toll Palazzio Venezia. Nicht nur das Anschauen, auch der Besuch im Innern. Besonders angetan hat es uns die Ruhe. Kaum Besucher und doch ein Raum schöner als der andere. Möchte gerne wissen warum das so sein kann.

Rom Sonntag

Wir besuchen Rom schon wieder zu Fuss. Das heisst wir machen eine Tour gemäss unserem Romführer. Forum Romania, fast wären wir rein gekommen, aber mein Schweizer Taschenmesser wird gefunden und als äusserst gefährliche Waffe eingestuft. Wegschmeissen in die Hände der Sicherheitsbeamten oder sofortiger Rückzug. Wir beschliessen sofortigen Rückzug. An der nächsten Türe ist die Sicherheit weniger sicher, wir sind ein Schritt im Forum Romania. Aber jetzt ist unser Billett nicht gültig. Wir dürfen nur an 2 aufeinanderfolgenden Tagen hinein, nicht an 2 Tagen. Rückzug.

Der Regen unterbricht unsere Tour. Regen, ja wir wussten kaum was das war. Bis jetzt ein paar Tropfen, meistens Nachts. Aber heute am Tag. Wir lernen noch etwas dabei. Wir gehen in ein Kaffee. Also die Speisekarte zeigt ein Espresso 1.20 €. Ich bezahle 2.- Edith bemerkt das und wir «reklamieren». Also an der Theke 1.20 € auf dem Stuhl am Tisch 2 €. Nun gut, hauptsache wir waren vom Regen geschützt. Übrigens sehr bald zeigt sich die Sonne wieder und es wurde schön heiß.

Also wird unsere erste Tour ausserhalb des Forums weiter unter die Füsse genommen, vorbei an einigen wenigen Pfützen. Dafür besteigen wir ein Ding, genannt Vittoriano oder Quadrighe, da gibt es die Terraza Panoramica. Und siehe da, Rom liegt zu unseren Füssen.

Nach dem Besuch in luftiger Höhe (ein gläserner Lift, die Gläser sind aber kaum durchsichtig) geht es weiter. Edith liest vor, was wir sehen und ich suche die richtige Strasse. Die Spanische Treppe schliesst unsere erste Tour durch Rom nach 18km ab. Es ist Zeit für den Heimweg.

Übrigens keines der Bilder wird beschrieben. Du sollst genauso verwirrt sein wie wir. Aber schön sind sie doch, die Bilder. Und lustig wenn man am Abend den Trevibrunnen neben die Spanische Treppe stellt, den Vatikan ins Kolosseum usw.

Auch der bietet uns einiges. Erst die Metro bis Cipro. Dort warten wir auf den Bus. Nach genauem Studium der Tafel und Konsultation von 2 Römer wissen wir, heute kommt kein Buss 246. Zurück zur U-Bahn bis Cornelia, 1km Fussmarsch und wir erwischen den Bus 247 zum CP. Edith zaubert noch etwas gutes auf den Tisch und wir sind Müde von des tages Latschen.

Rom Samstag

Heute besuchen wir Rom um noch weitere Buchungen zu machen. Via Internet ist das Angebot so gross, ich weiss nicht was ich buchen soll. Die Preise sind klar, aber was man dafür bekommt nicht so. Preis – Führer – vorbei an der Schlange. Hoher Preis – besserer Führer – noch schneller an der Schlange vorbei – noch höherer Preis. Mir schlängelt es im Kopf, also auf die alte bewährte Tour im Touribüro. Dort kostet es auch viel, aber man meint verstanden zu haben was man bekommt. Wir werden sehen.

Noch wissen wir nicht was wir alles sehen. Ungeordnet wird einfach alles Neue in der Kamera festgehalten. Jeder Stein, jedes Gebäude. Wo wir den Blick hinrichten einfach nur toll.

Die Ausbeute für heute Samtag: 2x Kolosseum, einmal Engelsburg ist die Ausbeute. Die kostet 170 Euro. Keine Angst, es wird noch mehr werden und noch teurer :-))

Da wir erst spät ins Zentrum kommen wird es mit dem Spaziergang auch spät. Also sehen wir den Trevibrunnen bei Nacht. Wer jetzt denkt zu der späten Zeit hätten wir den Brunnen für uns alleine der irrt. Es ist irre die Leute hier. Ich kämpfe mich bis an den Rand. Dank Fischauge kann ich den ganzen Brunnen aufnehmen ohne Leute. Aber keine Angst hinter mir wird gedrückt und gestossen. Und alle denken wohl, was will den der Idiot, der macht ja nicht einmal ein Selfi.

Glaubst Du es nun, dass wir nicht die einzigen Sind?

Alle Wege führen nach Rom. Endlich

Am 20. ziehen wir dann offiziell in Rom ein. 7 Tage soll es unser Heim werden. Gleich am ersten späteren Nachmittag ins Zentrum. Aufgabe Buchen. Und wir müssen gleich für diesen Abend das Vatikanmuseum buchen. Ansonsten ist nichts mehr frei.

Also geht es kurz vor dem Eindunkeln ins Museum. Übrigens, das weiss zwar jeder durchqueren wir jedes Mal vom Vatikan nach Italien eine Grenze. Sogar eine Grenze ausserhalb Europas. Noch kurz stärken vor dem Besuch, also Znacht und feinen Dessert mit Kaffee. Dann geht es ins Museum und in die Sixtinische Kapelle.

Nach 3 Stunden verlassen wir das Museum gefüllt mit zu vielen Eindrücken. Tolle Eindrücke, das Museum und die Kapelle. Nur ein Gedanke ist bleibend im Kopf. Diese Vielfalt, diesen Reichtum der die katholische Kirche da aufzeigt. Und wir durften ja nicht alles sehen. Vatikan Stadt darf man übrigens nicht besuchen, Privat. Gehört auch der Kirche. Für uns beide ein eher betrüblicher Gedanke und nicht vereinbar mit Glaube und Kirche. Aber geniesse die paar Bilder trotzdem.

Eine Steinrolle beschriftet. Was steht geschrieben? Eine der ersten Schriften

Asyrischer Krieger mit Kriegsgefangener 700-600 vor Christus

Michaelangelo Buonarroti Deckenmalerei. 2 der ganz berühmten Bilder hier, die Erschaffung Adams und der Sündenfall.

Cosimo Rosselli das letzte Abendmahl

Alle Wege führen nach Rom. Fast

wir entscheiden uns nach Rom zu fahren, 2 Tage früher als geplant. Also schon am 18 Oktober. Wir sausen gleich zum Camping Platz in der Nähe vom Vatikan. Aber, alles ist besetzt wird uns gesagt. So fahren wir mitten durch Rom auf den gleichnamigen CP im Norden. Fast kommt Freude auf beim Fahren in Rom.

1 Tag wird ja eh nur rumgefahren und Rom oder mindestens den römischen Verkehr auf unseren 4 Rädern bewundert. Der zweite Tag wird mit Waschen und nichts Tun verplämpert. Denn das Zentrum von Rom wäre etwas weit.

Alle Wege…wieder am Mittelmeer. Orbetello

Freitag der 13. Oktober. Doch kein Unglückstag, den wir finden einen der wenigen offenen CP´s vor der Insel Orbetello. Speziell an der Insel ist, dass sie eigentlich gar keine Insel ist, denn sie wird von drei Landteilen an Italien festgemacht. Und auch speziell ist die Insel hat gar keinen Namen. Man nennt sie nach einem Berg der dort als oberster Punkt thront: Monte Argentario. Wir bleiben bei Orbetello obwohl das falsch ist. Die wird also nie davonschwimmen. In der mittleren Verbindung findet man das Städtchen Orbetello. Die nördliche Verbindung ist die Rennstrecke, mindestens so kommt es uns vor. Wir wohnen ja hier temporär und radeln auch da entlang Die südliche Verbindung ist ein Naturschutzgebiet.

Am Samstag gibt es eine Rundfahrt. Rennstrecke Richtung Norden ans Festland. Dort eine kurze Strecke südlich zur zweiten Verbindung. Dort in aller ruhe nach Orbetello. Nach dem Besuch der Altstadt zurück via Porto Santo Stefano. Dort wird noch eingekauft, den auf dem CP gibt es sonst nichts zu essen, auch nichts zum Einkaufen. Man ist schon fast in der Winterruhe.

Hier eine Seitenstrasse von Orbetello

Von Giglio aus gesehen Orbetello die Insel die keinen Namen hat aber als Monte Argentario bezeichnet wird.

Der Sonntag, Ruhetag, wie es sich gehört. Nur ein bisschen Waschen ist angesagt.

Und Montag früh radeln wir nach Porto San Stefano um die 10 Uhr Fähre nach Gigilio zu erwischen. Lumpige lausige 85€ kosten Fähre mit 2 Nasen, Velos und Giglio-Eintritt. Aber es gefällt uns. Die Bilder sprechen auch sicher für sich. Und mit dem Velo gehts dann auf grosse Fahrt auf der kleinen Insel Giglio. Mach kein Fehler wir erklimmen per Velo (auf meinem alten ohne E) doch einen über 400m hohen Berg zum Gigilio Castello.

Alle Wege… führen immer weiter. Aber wir schlafen doch wieder in Bolsena

Wie schon gesagt Orvieto lassen wir aus. Edith möchte aber also noch schnell in Orvieto vorbeischauen bevor es weiter geht.

Das mit Orvieto klappt, das mit weiter gehen klappt nicht. Und das grössere Städtchen auf dem grossen Hügel ist schön. Dank der Grösse verteilen sich auch die Touris. Wir klappern einige der Strassen ab, geniessen den Ausblick von oben, bezahlen Eintritt für unser Seelenheil im Dom.

Von weiten sieht Orvieto ganz toll aus. Beim hin und herfahren können wir uns nicht satt sehen. Jedes Mal anhalten und noch ein schöneres Bild schiessen. Die zwei sollen jetzt genügen.

Wir sind absolut überrascht. Ein solches Bild hätten wir hier oben nicht erwartet. Wohl noch ein nicht sehr bekanntes Ziel, denn die Piazza del Duomo ist nicht sehr überlaufen.

Die Details aussen und innen sagenhaft. Hier zeigen wir nur zwei der vielen Bilder.

Orvieto haben wir jetzt schon 2 Mal besucht. Ein drittes Mal unmöglich, denn wir haben Orvieto ja ausgelassen wegen dem unhöflichen Polizisten. Aber….St. Patrick´s Brunnen ruft. Es lohnt sich das Internet zu befragen betreffend St. Patrick´s Well. Hat tatsächlich nichts mit mir zu tun. Leider, es handelt sich um Ingenieurskunst aus dem 15 Jahrhundert.

Wir schlafen noch einmal in Bolsena. Dieses Mal auf einem versteckten Parkplatz direkt am Lago die Bolsena. Der Beweis, dass alles genauso abgelaufen ist, findest Du in den Bildern.

Tatsächlich, Ovrvieto und Bolsena lassen uns nicht gehen. Wir schlafen so oft in der Umgebung von Bolsena, man könnte meinen alle Wege führen nach Bolsena.

Alle Wege…Orvieto oder doch nicht?

Eigentlich hätte es nach Montepulciano Orvieto sein sollen. Aber im alten Stadtteil darf man trotz grossem Parkplatz nicht mit einem Camper parken. Ich erkundige mich auf dem nahen Polizeiposten. Mürrisch meint er nein, keine Camper. Also sage ich ihm: ja gut, dann halt kein Besuch in deinem Städtchen. Aber das scheint ihn nicht zu stören. Also, für den Moment kein Orvieto. Wir suchen ein anderes Plätzchen. Lago Bolsena liegt nicht allzu weit weg. Wir lernen schnell, dass alle CP´s bereits geschlossen sind. Man verdient hier (zu) gut. Doch wir finden noch ein sehr nettes Plätzchen, Agritourismo nennt sich eine Kette von Stellplätzen ausschliesslich für Campervan. Sehr schön, sehr familiär, wir bleiben. Sogar die Katze freundet sich mit uns an. Klar gibt etwas von Tisch, also bleibt sie den ganzen Abend. Und wir werden auch ein paar Tage hier bleiben.

Der nahe gelegene grössere Ort Bolsena lässt sich leicht zu Fuss erreichen. Über einen tollen Weg am Seeufer entlang gelangen wir ins Zentrum. Obwohl dicht bebaut, ist das Seeufer frei gehalten zum Spazieren oder um im See zu schwimmen. Die Schweiz könnte da viel lernen. Überrascht sind wir ab der Sauberkeit. Dieses Städtchen ist toll herausgeputzt. Jedes Häuschen schmuck verziert mit Blumen, Tonfiguren und und. Wirklich ein Prunkstädtchen. Typisch für die Gegend, ist der alte Dorfkern auf einen Hügel gebaut und so äusserst wehrhaft. Wie wir aus der Geschichte lesen war das damals auch notwendig.

Und wenn man nicht durch das grüne Tunnel läuft, öffnet sich ein Ausblick auf den Lago di Bolsenda

Wir lesen auch, dass der See eine eingesunkene Caldera ist. Hier war mal ein Vulkänchen vor etwa 300´000 Jahren. Der Ufersand zeigt sich als Beweis als zermahlenen Tuffstein. In den Bildern kann man sehen, dass der Umfang irgend welche 50 km sein dürfte. Also wirklich nur ein Vulkänchen.

Alle Wege…den Wein von Moltepulciano kennst du sicher

Pisa, Florenz, Siena genauso wie Moltepulciano liegen in der Toscana. Und so fahren wir auch durch diese Gegend. Je näher wir Moltepulciano kommen je mehr sehen wir aus dem Fenster die Bilder, wie wir sie von der Toscana her kennen. Die Herrschaftshäuser mit den Zypressen-Alleen, wir finden sie überall um uns herum.

Montepulciano kennen wir vom gleichnamigen Wein. Eine ausgiebige teure Weinprobe macht uns klar, dass auch der Vino Nobile nicht zu unserem Lieblingswein zählt. Aber das Dörfchen, welches in typischer Manier auf einen Berg gebaut ist, gefällt uns umso mehr. Am Nachmittag hat es viele Touris. Wir denken das sei so, weil heute Sonntag (8.10.23) ist. Am Montag morgen früh finden wir kaum Leute. Als wir aber vom Turm herunterkommen, sind die Strassen wieder voll. Ab 11 Uhr sind sie alle wieder da.

Es ist schwierig das schönste Bild auszusuchen. Also ein hässliches

Wir müssen nicht einmal weg vom Parkplatz. Königlich der Ausblick

Alle Wege…wir fliehen nach Siena

Eigentlich war Siena nicht auf unserem Programm. Aber die Flucht vor den Touristen in Florenz hat sich gelohnt. Wir finden, dass Siena die wohl schönste Stadt ist die wir bis jetzt gesehen haben. Ein Labyrinth von Strassen führt den einen Hügel hoch und den anderen hinunter. Und um jede Ecke die du schaust siehst du schöne Bauten. Alle etwas alt und ein bisschen verkommen. Ganz toll ist natürlich die Piazza del Campo. Dort wird ja alljährlich ein Pferderennen durchgeführt, rund um die Piazza. Und es kann auch ein Pferd ohne Reiter gewinnen.

3x sind wir insgesamt in die Stadt gegangen. Gut gut, das letzte Mal nur zum einkaufen. Bier, das muss ja auch sein, und Wein. Ich denke, man muss in Siena geboren sein, um sich hier je zurecht finden. Schau dir das Bild von Oben an, dann siehst du wie die Gassen verwinkelt sind. Immer wenn wir dachten wir seien richtig, waren wir woanders. Aber auch schön. Die Preise haben sich die Einwohner hier von den Schweizern abgeguckt und noch was oben drauf getan. Ein 3 dl Bier 7 Eurostutz oder mehr. Pizza zum Znacht ist günstig. Ein Essen mit Primi Piati und Secondo, da kann man locker 40 Euro ausgeben. Das auch in den Nebenstrassen. Obwohl, die Nebenstrassen sind halt eben auch schön. Und mit Touris gefüllt.

Aber lassen wir das Erzählen, bestaunen wir lieber die Bilder.

Piazza del Campo mit dem Palazzio Publico und dem Torre Mangia. Wir haben noch mehr Bilder aber die gibt es nur bei uns zu sehen